Nun freuen sich Michael Betsch (l.), Leiter des Städtischen Grünflächenamtes sowie Wolfgang Schneider (M.) und Manfred Weigand (r.) von Pro Osterath, dass der Baum sowie zwei weitere Linden am Ernst-Nüse-Platz und an der Ecke Hoch-/Willicher Straße (2008 und 2015 gespendet) mit Messingschildern ausgestattet wurden. Sie zeigen an, um welchen Baum es sich handelt und wann er gespendet wurde.
Neue Schilder für die Bäume |
Michael Betsch (l.), Leiter des Städtischen Grünflächenamtes sowie Wolfgang Schneider (M.) und
Manfred Weigand( r.) von Pro Osterath
Ein paar Meter entfernt vertrocknet eine Kiefer, doch der Winterlinde von Pro Osterath im Rathauspark geht es auch nach dem Hitzesommer noch prächtig. 1997 schon hatte die Bürgerinitiative den Baum gespendet, um den Park zu verschönern.
Linden wurden ausgesucht, weil sie laut Pro Osterath mit gemeinschaftlichem Leben und Erleben verbunden werden. „Sie versinnbildlichen damit unsere Zielsetzung, sich für ein lebens- und liebenswertes Osterath einzusetzen“, sagt Schneider. Das Geld für den Kauf der Bäume hatte der Verein bei Parkfesten eingenommen. Zwar pflanze die Stadt auch selbst Bäume, allerdings meist jüngere Pflanzen, sagt Betsch. Der Baum im Rathauspark hinter der Boulebahn hingegen war bei der Pflanzung über 20 Jahre alt.
Quelle:⇥RP
Foto: M. Reimann, Artikel: Milina Reimann
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